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   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11   

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https://dejure.org/2011,10453
OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11 (https://dejure.org/2011,10453)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.04.2011 - 15 A 592/11 (https://dejure.org/2011,10453)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 (https://dejure.org/2011,10453)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2011, 785
  • DÖV 2011, 619
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 16.06.1982 - IVb ZR 709/80

    Verwirkung im Unterhaltsrecht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11
    vgl. BGH, Urteile vom 16. Juni 1982 IVb ZR 709/80 , BGHZ 84, 280 ff., und vom 27. Juni 1957 II ZR 15/56 -, BGHZ 25, 47 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 15 A 2244/09

    Formelle Baurechtswidrigkeit einer Entwässerungssituation mangels

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Juni 2010 15 A 2244/09 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.11.1999 - 15 A 4406/99

    Neuerstellung des Regenwasserkanals als beitragsfähige Instandsetzung i.S.d.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 13. April 2010 15 A 2914/09 - und vom 2. November 1999 15 A 4406/99 -.
  • VG Arnsberg, 17.08.2009 - 14 K 1706/09

    Regenwasser fließt vorerst weiter in den Gartenteich - Stadt Werl muss über

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11
    Soweit sich aus dem vom Kläger in diesem Zusammenhang zitierten Urteil des Verwaltungsgerichts Arnsberg vom 17. August 2009 (14 K 1706/09) anderes ergibt, folgt der Senat dem nicht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2010 - 15 A 3231/07

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Erschließungsbeitrags von einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 13. April 2010 15 A 2914/09 -, vom 25. September 2008 15 A 3231/07 -, vom 9. September 2008 15 A 1791/07 und vom 28. August 2008 - 15 A 1702/07 .
  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11
    vgl. BGH, Urteile vom 16. Juni 1982 IVb ZR 709/80 , BGHZ 84, 280 ff., und vom 27. Juni 1957 II ZR 15/56 -, BGHZ 25, 47 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.2010 - 15 A 1635/08

    Voraussetzungen für den Übergang der Niederschlagswasserbeseitigungspflicht von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2011 - 15 A 592/11
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 1. September 2010 15 A 1635/08 -, juris.
  • OLG Stuttgart, 17.08.2016 - 4 U 158/14

    Amtshaftung: Ablehnung einer Gaststättenerlaubnis für einen Spielhallenbetreiber

    Sie berücksichtigt weiter nicht hinreichend, dass sich die Pflichten aus § 25 Abs. 1 LVwVfG nicht auf Umstände beziehen, die sich bei vernünftiger Überlegung nicht aufdrängen; vielmehr wird die Behörde ihrer Beratungspflicht (schon) dann gerecht, wenn sie diejenigen Erklärungen des Antragstellers anregt, die ihr bezogen auf den jeweiligen Gegenstand und den erkennbaren Zweck des Verfahrens nützlich und zweckmäßig erscheinen, wobei hinsichtlich der Frage, ob eine Beratung oder Auskunft im Einzelfall überhaupt angezeigt ist, auf die von der Behörde angenommene materiell-rechtliche Rechtsauffassung abzustellen ist (OVG Münster, Beschl. v. 14.04.2011, 15 A 592/11, Rn. 17 in Juris; Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 25 Rn. 12; Kopp / Ramsauer, a.a.O., § 25 Rn. 12).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2018 - 15 A 907/17

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Befreiung von der Abwasserüberlassungspflicht

    Da weder die Baugenehmigung vom 18. September 1986 noch die wasserrechtliche (Versickerungs-)Genehmigung vom 27. August 1986 aus sich heraus diese Rechtsfolge auszulösen vermögen, vgl. zur fehlenden Konzentrationswirkung der Baugenehmigung OVG NRW, Beschlüsse vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, juris Rn. 8, und vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, juris Rn. 9; hinsichtlich des Verhältnisses einer wasserrechtlichen Genehmigung zur Freistellung siehe OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Oktober 2017 - 15 B 1093/17 -, juris Rn. 38, und vom 27. Mai 2013 - 20 A 2818/11 -, juris Rn. 9, und außerdem eine bestimmte Entwässerungslage auch jenseits dessen allgemein keinen Bestandsschutz genießt, Vgl. dazu BVerwG, Beschlüsse vom 19. Dezember 1997 - 8 B 234.97 -, juris Rn. 2, und vom 12. Januar 1988 - 7 B 55.87 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 11. Dezember 2017 - 15 A 1357/17 -, juris Rn. 27, mit weiteren Nachweisen, kann sich eine atypische (Ausnahme-)Situation zugunsten der Kläger - unterstellt der Nachweis der gemeinwohlverträglichen Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers ist durch die wasserrechtliche Genehmigung vom 27. August 1986 erbracht - allein aufgrund der besonderen Nebenbestimmung BA001.0 zur Baugenehmigung vom 18. September 1986 ergeben.
  • VGH Bayern, 16.03.2023 - 11 CE 23.60

    Verlängerung einer Genehmigung zur Ausübung des Verkehrs mit Taxen

    Kam es aus ihrer Sicht hingegen gar nicht darauf an, ob der Antragsteller erneut einen Geschäftsführer bestellt, weil sie - wie es mit Bescheid vom 14. November 2022 dann auch geschah - die Wiedererteilung der Genehmigung wegen des fehlenden Erwerbs der Fachkunde ohnehin abzulehnen beabsichtigte, mag fraglich erscheinen, ob insoweit eine Erörterung und Auskunft im Sinne von Art. 25 Abs. 2 BayVwVfG "erforderlich" war (zur Maßgeblichkeit der behördlichen Sicht vgl. Kopp/Ramsauer, VwVfG, § 25 Rn. 16a; Herrmann in BeckOK VwVfG, Stand 1.1.2023, § 25 Rn. 32; OVG NW, B.v. 14.4.2011 - 15 A 592/11 - juris Rn. 17).
  • VG Köln, 19.04.2012 - 16 K 3618/10

    Ablehnung der Gewährung einer Zuwendung nach den Richtlinien einer Stadt über die

    vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 14.04.2011 - 15 A 592/11 -, juris.
  • VG Düsseldorf, 28.07.2011 - 5 K 3833/10

    Zwangsgeldandrohung zur Durchsetzung eines Anschluss- und Benutzungszwangs bei

    Zusätzliche weitere Voraussetzung für einen Übergang der Abwasserbeseitigungspflicht hinsichtlich des Niederschlags(-ab-)wassers auf die Klägerin - und damit für eine nachträgliche Änderung der Sach- und Rechtslage zu Gunsten der Klägerin - wäre zudem die Freistellung von der Abwasserüberlassungspflicht durch die Beklagte, vgl. zu den Voraussetzungen für den Übergang der Abwasserbeseitigungspflicht hinsichtlich des Niederschlags(-ab-)wassers auf den Grundstückseigentümer i.S.d. § 53 Abs. 3 a Satz 1 LWG: OVG NRW, Beschluss vom 1. September 2010 - 15 A 1636/08 -, in: Juris Rn. 13; OVG NRW, Beschlüsse vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, und vom 24. Juni 2009 - 15 A 1187/09 - VG Düsseldorf, Urteil vom 9. Februar 2011 - 5 K 5977/10 -, S. 9 des UA; VG Düsseldorf, Urteil vom 12. Januar 2011 - 5 K 2073/11 -, S. 7 des UA, bestätigt durch OVG NRW, Beschluss vom 14, April 2011 - 15 A 592/11 -, S. 6 des Beschlussabdrucks.
  • VG Düsseldorf, 10.05.2011 - 5 K 1695/11

    Verpflichtung zum Einbau eines Fettabscheiders in einem mehrgeschossigen Wohn-

    vgl.OVG NRW, Beschlüsse vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, veröffentlicht in juris, dort Rdnr. 8, und vom 23. Juni 2010 - 15 A 2244/09 -, veröffentlicht in juris, dort Rdnr. 9.
  • VG Münster, 18.07.2011 - 7 K 541/10

    Verhältnismäßigkeit eines geforderten Notüberlaufs an die städtische

    Unabhängig von der Frage, ob hinsichtlich der Entwässerung auf den angrenzenden Grundstücken ein wesentlich gleicher Sachverhalt tatsächlich vorliegt, kann ein Bürger aus Art. 3 Abs. 1 GG grundsätzlich keinen Anspruch darauf ableiten, dass die Behörde ihm gegenüber das Recht nicht durchsetzt oder falsch anwendet, nur weil sie in einem vergleichbaren Fall so gehandelt hat ("Keine Gleichheit im Unrecht"), vgl. auch OVG NRW, Beschlüsse vom 1. September 2010 - 15 A 1635/08 -, Rn. 46 ff., und vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, Rn. 11 f., jeweils www.nrwe.de.
  • VG Münster, 18.07.2011 - 7 K 414/10

    Verhältnismäßigkeit eines geforderten Notüberlaufs an die städtische

    Unabhängig von der Frage, ob hinsichtlich der Entwässerung auf den angrenzenden Grundstücken ein wesentlich gleicher Sachverhalt tatsächlich vorliegt, kann ein Bürger aus Art. 3 Abs. 1 GG grundsätzlich keinen Anspruch darauf ableiten, dass die Behörde ihm gegenüber das Recht nicht durchsetzt oder falsch anwendet, nur weil sie in einem vergleichbaren Fall so gehandelt hat ("Keine Gleichheit im Unrecht"), vgl. auch OVG NRW, Beschlüsse vom 1. September 2010 - 15 A 1635/08 -, Rn. 46 ff., und vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, Rn. 11 f., jeweils www.nrwe.de.
  • VG Münster, 07.11.2011 - 7 K 1505/10

    Rückwirkender Erlass von belastenden Gebührensatzungen und Gebührenbescheiden

    Aus einer rechtswidrigen (teilweisen) Nichtbeachtung des Anschluss- und Benutzungszwangs durch Dritte kann grundsätzlich kein Recht abgeleitet werden, dem Anschluss- und Benutzungszwang satzungswidrig nicht unterworfen zu werden, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 1. September 2010 - 15 A 1635/08 -, www.nrwe.de, Rn. 46 ff. und vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, Rn. 11 f.
  • VG Köln, 11.10.2011 - 14 K 3609/09

    Grundsätzliche Verpflichtung eines Grundstückseigentümers zum Anschluss seines

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14. April 2011 - 15 A 592/11 -, juris Rd. 8. Vgl. in diesem Zusammenhang im Übrigen auch den Passus in der Baugenehmigung vom 12. Juni 2002 ("Das ... Niederschlagswasser ist der Kanalisation zuzuführen. Der Kanalanschluss ist ... mit ... der Gemeinde abzustimmen".).
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